1: Herr, dein Wort, die edle Gabe, / diesen Schatz erhalte mir; / denn ich zieh es aller Habe / und dem größten Reichtum für. / Wenn dein Wort nicht mehr soll gelten, / worauf soll der Glaube ruhn? / Mir ists nicht um tausend Welten, / aber um dein Wort zu tun.