L:HERR, lehre mich doch, dass es ein Ende mit mir haben muss G:und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muss. L:Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, G:und mein Leben ist wie nichts vor dir. L:Wie gar nichts sind alle Menschen, G:die doch so sicher leben! L:Sie gehen dahin wie ein Schatten und machen sich viel vergebliche Unruhe; G:sie sammeln und wissen nicht, wer es einbringen wird. L:Nun, Herr, wessen soll ich mich trösten? G:Ich hoffe auf dich.