L:Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! G:Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; L:Wohl denen, die in deinem Haus wohnen; G:die loben dich immerdar. L:Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten G:und von Herzen dir nachwandeln! L:Wenn sie durchs dürre Tal ziehen, wird es ihnen zum Quellgrund, G:und Frühregen hüllt es in Segen. L:Sie gehen von einer Kraft zur andern G:und schauen den wahren Gott in Zion. L:HERR, Gott Zebaoth, höre mein Gebet; G:vernimm es, Gott Jakobs! L:Gott, unser Schild, schaue doch; G:sieh doch an das Antlitz deines Gesalbten! L:Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser als sonst tausend. G:Ich will lieber die Tür hüten in meines Gottes Haus als wohnen in der Gottlosen Hütten. L:Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; G:der HERR gibt Gnade und Ehre. L:Er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen. G:HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt!