L:Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind, G:dem die Sünde bedeckt ist! L:Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht zurechnet, G:in dessen Geist kein Trug ist! L:Denn als ich es wollte verschweigen, G:verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen. L:Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir, G:dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird. L:Darum bekannte ich dir meine Sünde, G:und meine Schuld verhehlte ich nicht. L:Ich sprach: Ich will dem HERRN meine Übertretungen bekennen. G:Da vergabst du mir die Schuld meiner Sünde.